Ausgewählte Ergebnisse aus dem aktuellen Survey des Christensen Institute, unter anderem zur Verbreitung verschiedener Blended Learning-Modelle, zur Taktung von Lehr-Lernaktivitäten und zum Einsatz von digitalen Werkzeugen im Unterricht.
Das Christensen Institute in den USA (gegründet 2008) ist eine Non-Profit-Organisation, die sich auf disruptive Innovationen u.a. im Bildungswesen konzentriert. Das Institut hat u.a. eine einflussreiche Systematik zu Formen von Blended Learning formuliert (mehr dazu auf blendedlearning.org) und beobachtet die Verbreitung dieser Formen. So auch im letzten Survey vom Herbst 2021, für den mehr als 1’000 Personen aus knapp 350 Schulbezirken in 50 Bundesstaaten und Distrikten der USA befragt wurden.
Beim Durchsehen des aktuellen Berichts “Reaching towards recovery” sind mir insbesondere drei Ergebnisgrafiken aufgefallen, die ich interessant finde:
- Die Häufigkeit, mit der die verschiedenen Formen von Blended Learning eingesetzt werden:
2) In welchem Umfang die Schülerinnen und Schüler im Unterricht im gleichen Takt oder im eigenen Tempo arbeiten:
3) Wie häufig welche digitalen Ressourcen im Unterricht eingesetzt werden:
Arnett, Thomas (2021): Is blended learning in decline? Reconciling survey and anecdotal data. christenseninstitute.org, 20.12.2021
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