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Archives for März 2020

Lehren und Lernen online – von wo aus denken?

28. März 2020 by Christoph Meier 1 Comment

In der aktuellen Ausnahmesituation müssen viele Bildungsverantwortliche ihre Angebote neu denken und neu gestalten. Dabei braucht es zunächst pädagogisch-didaktisch ausgerichtete Überlegungen und erst dann Übersichten und Orientierungen zu Tools und Werkzeugen.


Viele Lehrpersonen und Bildungsverantwortliche, die bisher wenig Berührungspunkte mit E-Learning hatten, sind jetzt gezwungen, ihre Praxis sehr schnell umzustellen. In dieser Situation ist wichtig, dass sie nicht nur auf die aktuell allgegenwärtigen Sammlungen von Werkzeugen, sondern auch auf geeignete übergeordnete Orientierungsrahmen zurückgreifen können. Ein aus meiner Sicht besonders wichtiger Punkt dabei ist, von wo aus wir Lehren und Lernen denken: von Tools und Werkzeugen aus oder von pädagogisch-didaktischen Konzepten aus?

Ein technisch geprägter Orientierungsrahmen

Jochen Robes hat in seinem Blog vor einigen Tagen auf einen Blogpost von Daniel Stanford aufmerksam gemacht (Daniel Stanford ist Director of Faculty Development and Technology Innovation am Center for Teaching and Learning der DePaul University in den USA). Stanford hat in seinem Beitrag, der die aktuelle Umbruch-Situation adressiert, ein ‘Media-Immediacy-Modell’ vorgestellt und darauf aufbauend Empfehlungen für Lehrpersonen formuliert.

Stanford startet in seinen Beitrag von drei Ausgangspunkten:

  • die aktuelle Notwendigkeit, Lernprozesse, die bisher im Klassenzimmer umgesetzt wurden, in online-Umgebungen zu transferieren;
  • Bandbreite von Datenverbindungen als limitierender Faktor;
  • zeitliche Flexibilität der Lernenden als erstrebenswert im Kontext von Online-Lernen.

Standford stellt ein ‘Media-Immediacy-Modell’ vor, in dem er verfügbare Lehr-Lern-Technologien auf der Basis von Bandbreite-Anforderungen und ‘Immediacy’ in vier Felder einteilt:

  • Grün: vernachlässigte Arbeitspferde
    “Online instructors have been using these three tools—file sharing (for readings and such), email, and discussion boards—for decades. And while that might make them sound boring, you can create some fantastic instructional experiences with just these three tools.”
  • Blau: praktikable Unmittelbarkeit
    “When it comes to group chat/messaging, there are lots of free apps that can be useful in an educational setting. (…) These mobile-friendly apps allow students to post text-based messages and images without requiring anyone in the group (including you!) to share their phone numbers. These tools allow students to communicate quickly and easily without scheduling an entire day around a formal video conference.”
  • Gelb: Audio & Video on Demand
    In dieses Feld gehören Werkzeuge für Screencasting sowie Werkzeuge für asynchrone Diskussionen via Video (für mich neu: VoiceThread).
  • Rot: Direkte Interaktion in Audio- und Video-Konferenzen
    “Unfortunately, videoconferencing is one of the most inflexible and bandwidth-intensive activities we can ask our students to do. Before you rely on it too heavily, look at the other quadrants and ask yourself if there’s any other way to accomplish your learning objectives without it.”
Bildquelle: Daniel Stanford

I like to encourage faculty to start their online-course design process by imagining how they’d structure each week’s assignments and activities using only the tools in the green zone. Setting these types of strict limits at the start can make it easier to identify creative solutions. It also helps ensure that when you’re ready to consider tools in the other quadrants, you’re more conscious of the tradeoffs that come with moving from the lower left to the upper right areas of the chart.

Daniel Stanford, iddblog, 16.03.2020

Mit dem Verweis auf ‘tradeoffs’ meint er zum einen die zeitliche Flexibilität und zum anderen die Gefahr, Lernende mit schlechter Datenanbindung auszugrenzen.

Das Media-Immediacy-Model und die Empfehlung, beim Planen von Online-Lernen links unten zu starten, sind für mich gefährlich nahe an einem Denken, das von den Merkmalen von Medien und Technologien ausgeht. Und dies ist aus meiner Sicht nicht der geeignete Ausgangspunkt für das Entwickeln von Online-Lernumgebungen. Wir sollten vielmehr von pädagogisch-didaktischen Kategorien aus denken: von Entwicklungszielen, Entwicklungsszenarien und Optionen für die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen (z.B. das ICAP-Modell oder die schon früh formulierten Modelle bei Baumgartner und Bergner 2003 oder Reinmann 2003 – vgl. die Referenzen am Ende).

Ein pädagogisch-didaktisch geprägter Orientierungsrahmen

Daher an dieser Stelle noch einmal ein Verweis auf einen Orientierungsrahmen, den wir vor einigen Jahren entwickelt haben (Seufert / Meier 2016). Dabei sind drei Ebenen zentral:

  • Ausgehend von definierten Entwicklungszielen werden auf einer ersten Ebene zunächst das Entwicklungsszenario (z.B. ein durch einen Trainer geführtes bzw. angeleitetes Weiterbildungsmodul mit 1 ECTS Umfang) und die darin enthaltenen Schritte bzw. Aufgaben im Verlauf des Entwicklungsprozesses definiert.
  • Anschliessend werden auf einer nächsten Ebene Festlegungen zur methodischen Umsetzung der Schritte bzw. Aufgaben getroffen: Welche Materialien braucht es? Wo bzw. wie werden diese verfügbar gemacht? Wie wird den Teilnehmenden eine persönliche Standortbestimmung zum Thema ermöglicht? usw.
  • Und erst dann, in einem dritten und letzten Planungsschritt geht es um die Frage, welche Werkzeuge geeignet sind, den Gesamtprozess und die einzelnen Teilschritte bzw. die methodischen Festlegungen zu unterstützen.
Bildquelle: scil
(die Nennung von einzelnen Tools beinhaltet keine Empfehlung und
keine Aussage über deren Qualität und Eignung)

Dieser Orientierungsrahmen wurde ursprünglich entwickelt, um die Planung und Gestaltung von Blended Learning anzuleiten. Aber er lässt sich natürlich in der aktuellen Situation auch auf die Planung und Gestaltung von reinem Online-Lernen anwenden. Der Ausgangspunkt sind pädagogisch-didaktische Ziele und methodische Festlegungen, nicht digitale Medien und deren Eigenschaften. Aber, und das ist aktuell für viele Bildungsverantwortliche eine Herausforderung, es braucht auch eine gewisse Übersicht über geeignete Werkzeuge.


Baumgartner, P. & I. Bergner (2003). Ontological stratification of virtual learning activities – Developing a new categorization scheme. In: Learning Objects & Reusability of Content, Proceedings of the International Workshop ICL2003, Villach / Austria 24-26 September 2003, CD-ROM, Villach, Kassel University Press.

Reinmann-Rothmeier, Gabi (2003): Didaktische Innovation durch Blended Learning. Leitlinien anhand eines Beispiels aus der Hochschule. Bern: Hans Huber.

Seufert, Sabine; Meier, Christoph (2016): Digitale Transformation. Vom Blended Learning zum digitalisierten Leistungsprozess ‚Lehren und Lernen‘. In: Josef Wachtler, Martin Ebner, Ortrun Gröblinger, Michael Kopp, Erwin Bratengeyer, Hans-Peter Steinbacher et al. (Hg.): Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung, GMW 2016 – Tagungsband der Jahreskonferenz. Münster / New York: Waxmann, S. 298–302.

Filed Under: Beiträge Tagged With: E-Learning / TEL, Lernmedien, Lerntechnologien

Szenarien für Lehren und Lernen in Webinaren

28. März 2020 by Christoph Meier 1 Comment

Wir haben eine neues Webinar zum Thema “Szenarien für Lehren und Lernen in Webinaren” erstmalig durchgeführt und vier Szenarien kurz durchgespielt: Wissensvermittlung; Lehrgespräch; Wissenserarbeitung; Moderation in verteilten Rollen.


Ausgehend von unserer Skizze für eine schrittweise Umsetzung von Trainer-geführtem, synchronem Lernen auf Distanz (vgl. dieser Beitrag) und vom ICAP-Modell (Chi / Wylie 2014) haben wir ein Interaktiv-Webinar zum Thema konzipiert und gestern zum ersten Mal durchgeführt. In diesem Webinar erleben die Teilnehmenden in geraffter Form vier verschiedene Lernszenarien:

  • Wissensvermittlung
  • Lehrgespräch
  • Wissenserarbeitung in Gruppen
  • Ergebnispräsentation und Moderation in verteilten Rollen
Bildquelle: scil

Ich war zunächst etwas unsicher, wie gut die Interaktion im Webinar laufen würde. Zum einen weil in der Gruppe der 16 Teilnehmenden doch viele neue, uns bisher nicht persönlich bekannte Personen dabei waren. Zum anderen, weil einige der Teilnehmenden bisher kaum oder keine Erfahrung mit Webinaren hatten und z.T. auch noch technische Hürden zu bewältigen hatten. Aber hat es – zumindest aus meiner Sicht – doch gut funktioniert und wir sind in einen flüssigen Prozess hineingekommen…

Bildquelle: scil

Hier ein kurzer Auszug aus der Unterlage zum Interaktiv-Webinar:

Webinar-Interaktives-Teleteaching-2020-03-27_blog_red2


Am kommenden Freitag (03. April) gibt es eine nächste Durchführung des Webinars.

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops Tagged With: E-Learning / TEL, Interaktiv Webinar, Learning Design, Learning Professionals, Lernmedien

Geschützt: Memo zu Herbert Kellner (2006), “Value of investment”

22. März 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, geben Sie bitte Ihr Passwort unten ein:

Filed Under: Stichworte Tagged With: Evaluation

Transfer-Management & Transfer-Evaluation in der betrieblichen Weiterbildung

22. März 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Dies war der dritte Halbtag in einer Serie von Workshops für Careum Weiterbildung / Netzwerk Bildung plus (vgl. hier). Im Mittelpunkt standen Fragen der transferorientierten Gestaltung von Weiterbildung und Transfer-Evaluation.

Der Workshop wurde kurzfristig online durchgeführt. An Stelle von 40 Teilnehmenden hatten wir 25 und für viele von ihnen war das eine neue Erfahrung. Aber ich denke, wir konnten dann doch so arbeiten, wie wir uns das vorgenommen hatten. Transfer-Orientierung ist natürlich auch in Zeiten von Covid-19 und online Weiterbildungen ein Muss…

Ich habe zunächst das Konzept einer Anspruchsgruppen-orientierten Bedarfsklärung eingeführt und wir haben dazu eine kurze Arbeitsphase gehabt.

Im zweiten Teil des Nachmittags ging es um Möglichkeiten einer ransferorientierten Gestaltung von Weiterbildung und die Alternative, nämlich auf arbeitsbezogene Lern- und Entwicklungsformen zu setzen. Auch hierzu folgte eine Arbeitsphase.

Im dritten und letzten Teil ging es dann um Fragen der Evaluation und ich habe skizziert, dass an Stelle der etablierten Stufen-Modelle ein Y-Modell sinnvoll ist. Dazu mehr hier auf scil.ch, sobald ich die Zeit dazu finde…

Hier Auszüge aus der Arbeitsunterlage für die Teilnehmenden:

WS-Careum-NW-2020-03-18_scil-blog_red2

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops Tagged With: Evaluation, Transfermanagement

Von der Präsenzlehre zum Teleteaching – Schritt für Schritt

14. März 2020 by Christoph Meier 19 Comments

Mit der Schliessung von Bildungseinrichtungen sind die Verantwortlichen gefordert, die Fortsetzung des Lehrbetriebs bzw. der Kompetenzentwicklung auf anderen Wegen sicherzustellen. Dieser Beitrag skizziert eine Abfolge zunehmend anspruchsvoller Szenarien für Teleteaching / Telelearning in online Webmeetings.


Mit dem Beschluss des schweizerischen Bundesrats am Freitag findet mindesten bis zum 4. April an Schulen, Hochschulen und Ausbildungsstätten kein Präsenzunterricht mehr statt. Damit sind Bildungsinstitutionen ebenso wie Bildungsverantwortliche und Lehrpersonen herausgefordert: wie können sie die Fortsetzung des Lehrbetriebs bzw. der Kompetenzentwicklung sicherstellen?

In diesem Beitrag fokussiere ich verschiedene Szenarien für synchrones Teleteaching / Telelearning. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Möglichkeiten, Lernprozesse über Lernplattformen und dort hinterlegte Materialien für das Selbststudium anzuleiten. Und natürlich auch die Kombination verschiedener Modalitäten im Sinne eines Blended Learning. Aber das sind weiterführende Themen und welchen Weg man diesbezüglich einschlägt, hängt stark von den Vorerfahrungen und den Rahmenbedingungen (technische Infrastrukturen etc.) ab…

Was also können Bildungsinstitutionen und Lehrpersonen tun, um ab kommender Woche mit Ihren Studierenden / Schülerinnen und Schülern / Kursteilnehmenden in Kontakt zu sein und den Lehrbetrieb fortzuführen?

Eigene Praxis als Ausgangspunkt

Die folgenden Szenarien sind geprägt von unseren eigenen Erfahrungen in der Durchführung von Weiterbildungsmodulen im sogenannten virtuellen Klassenzimmer bzw. im Webmeeting. Wir führen seit fast 10 Jahren kurze Sitzungen via Webmeeting durch, seit knapp drei Jahren auch halbtägige Lehrveranstaltungen und seit kurzem auch ganztägige Lehrveranstaltungen. Wir nutzen dabei Zoom als Webmeetingplattform. Es gibt auch andere Plattformen (Webex, Skype, Adobe Connect, etc.). Wir arbeiten gerne mit Zoom weil diese Plattform…

  • …eine gute Performance bei Voice-over-IP Audio bietet (Adobe Connect weist hier aus unserer Erfahrung deutlichere Signalverzögerungen auf);
  • …die Arbeit in verteilten, parallelen Gruppen gut unterstützt (sogenannte breakout groups – soweit ich weiss, ist dies mit Webex und Skype nicht möglich).
    ((Nachtrag 09.04.2020: Breakout groups sind bei WebEx doch möglich: https://help.webex.com/en-us/8cckd2/Manage-Breakout-Sessions-in-Cisco-Webex-Training))

Schritt für Schritt vom Überlebensmodus zur starken Lernumgebung

Eine Übersicht über geeignete Szenarien bietet das nachfolgende Online-Dokument. Die Abfolge der Szenarien entspricht in etwa den Anforderungen an die Beteiligten im Hinblick auf die Sicherheit im Umgang mit einer Webmeeting-Plattform.

1) Arbeitsfähigkeit herstellen

Sofern die eigene Institution noch keinen Notfallplan entwickelt hat, können Lehrpersonen ein Benutzerkonto bei zoom.us einrichten und den Desktop-Client für die Meeting-Plattform installieren. In der Basis-Version können Webmeetings mit bis zu 100 Personen und 40 Minuten Dauer kostenfrei durchgeführt werden.
((Nachtrag 16.03.: zoom hat bekannt gegeben, dass diese zeitliche Beschränkung u.a. für Schulen in der Schweiz ausser Kraft gesetzt wurde. Über diese Seite kann man diese Ausserkraftsetzung beantragen.))
Mit der Registrierung erhält man eine individuelle Meeting-ID. Aus dieser ID wird die URL erzeugt, über die sich die Teilnehmenden in die eigenen Webmeeings einwählen können.

Die Studierenden / Schülerinnen und Schüler / Kursteilnehmenden müssen nicht unbedingt den Desktop-Client oder die Mobile-App installiert haben, um an einem Webmeeting teilzunehmen. Eine Teilnahme ist auch ohne jede Installation über den Webbrowser möglich, allerdings gibt es dann, je nach Browser, unterschiedliche Einschränkungen (mehr dazu hier).

Unterschätzt wird dabei häufig die Bedeutung einer guten Tonqualität. Eine schlechte Tonqualität ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Gründe dafür, warum Teilnehmende Webmeetings als anstrengend erleben. Häufig gehen die Beteiligten davon aus, dass die in das Tablet / das Notebook / den PC eingebauten Audio-Geräte (Mikrofon und Lautsprecher) schon ausreichen. Tun sie auch für kurze Interaktionen. Aber für längere Sitzungen eben nicht. Hier sind alle Teilnehmenden gefordert, ein Headset einzusetzen. Nicht nur, weil sie damit selbst ressourcenschonender arbeiten können, sondern auch, weil sie damit für andere störende Umgebungsgeräusche reduzieren.

2) Kontakt herstellen / sichern & die nächsten Tage koordinieren

Zunächst geht es darum, Kontakt zur Kursgruppe bzw. zur Klasse herzustellen und zu wahren sowie grundlegende organisatorische Klärungen für die ersten Tage zu treffen. Dies kann im Rahmen von ersten kurzen Webmeetings erfolgen. Die Anforderungen an die Arbeitsumgebung (Hardware, Software) sowie die erforderliche Erfahrung mit Teleteaching sind dabei minimal.

3) Wissensvermittlung über Kurzlektionen

Ein erstes, in der Regel einfach zu realisierendes Szenario für synchrones Teleteaching besteht darin, einen Lehrvortrag zu halten. Ein angemessener Umfang für solche Lehrvorträge wird je nach Bildungskontext und variieren. Angemessen könnten Einheiten zwischen 10 bis 30 Minuten sein. Dabei kann beispielsweise auch etwas in einer PC-Anwendung wie z.B. MS Excel demonstriert werden (etwa wie man mit Pivot-Tabellen arbeitet). Oder den Teilnehmenden kann ein kurzes Video eingespielt werden (hierfür gibt es bei Zoom eine Zusatzeinstellung, damit der Ton gut übertragen wird). Für diese Lehraktivitäten genügt es, den eigenen Bildschirm mit den anderen Teilnehmenden zu teilen.

Etwas anspruchsvoller wird es, wenn man etwas auf einem Web-Whiteboard (z.B. webwhiteboard.com) entwickeln möchte. Hier ist es vorteilhaft, mit einem Tablet und einem guten Stylus zu arbeiten.

Sequenzen der Wissensvermittlung können durch Frage-Antwort-Sequenzen ergänzt werden, das heisst, durch ein moderiertes Gespräch mit den anderen Teilnehmenden im Webmeeting.

4) Wissensvermittlung über Online-Konferenzen

Das vorherige Szenario kann ausgeweitet werden, indem beispielsweise Gastexperten zum Webmeeting eingeladen werden und diese dort ebenfalls einen Kurzvortrag beisteuern.

Klar ist, dass mit diesen Szenarien eher nur träges Wissen entwickelt wird und ein eher wenig nachhaltiges Lernen stattfindet. Aber es ist ein Anfang. Mit zunehmender Vertrautheit mit der Webmeeting-Umgebung kann man dann weitere Szenarien angehen. Darüber hinaus lassen sich diese einfachen Szenarien gut mit mediengestütztem Selbstlernen via Lernplattform / LMS kombinieren.

5) Vertiefung / Problematisierung von Inhalten

Webmeeting-Plattformen bieten in der Regel auch Funktionalitäten wie Chat oder Abstimmungen. Diese können dafür genutzt werden, um die Lernenden mit Reflexionsfragen zu konfrontieren, zu denen sie Stellung nehmen müssen. Natürlich kann dies auch mündlich erfolgen. Chat oder Abstimmungswerkzeuge bieten allerdings die Möglichkeit, die von den Teilnehmenden gelieferten Antworten / Stellungnahmen wiederum zum Thema für weitere Reflexionen zu machen (z.B. “Was waren denn die Gründe, warum ihr Option C) gewählt habt?”). Bei Bedarf können hierfür auch externe Werkzeuge eingesetzt werden (beispielsweise Forms aus der Office 365-Suite oder Slido, Mentimeter und andere).

6) (Angeleitete) Erarbeitung von Inhalten durch die Teilnehmenden

Aus empirischen Studien ist bekannt, dass aktivierende Lernformen (beispielsweise die Bearbeitung von Aufträgen oder problembasiertes Lernen) sowie soziale Lernformen (beispielsweise verschiedene Formate der Gruppenarbeit) zu einem höheren Lernerfolg führen (können). Diese Formen können natürlich auch beim Teleteaching via Webmeeting-Plattform umgesetzt werden. Hier sind dann die Funktionalitäten zu parallelen Arbeitsgruppen (breakout groups) hilfreich. Die Teilnehmenden können entweder manuell oder automatisch auf eine frei definierte Anzahl von Breakout-Rooms verteilt werden (bei Zoom sind bis zu 50 parallele Gruppen möglich). Dort können sie – beispielsweise zu dritt oder zu viert – und ungestört von den anderen Gruppen ein Thema oder einen Auftrag bearbeiten. Damit ist es auch möglich, anspruchsvollere Formen der Gruppenarbeit wie z.B. Jigsaw-Groups (Gruppen-Puzzle) umzusetzen. Wichtig ist hierbei,

  • den Teilnehmenden ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen – insbesondere, wenn sie noch nicht viel Erfahrung in der Arbeit mit breakout groups haben und
  • klare Anweisungen dazu zu formulieren, welches Ergebnis sie erarbeiten sollen.

Die Umsetzung von Gruppenarbeiten in Breakout Rooms erfordert mehr Sicherheit und Vertrautheit sowohl der Lehrperson als auch der Teilnehmenden mit der Webmeeting-Plattform. Darüber hinaus wird dafür auch schnell mehr Bildschirmfläche erforderlich. Ich verwende beispielsweise häufig eine vorbereitete Google-Präsentation, in der die verschiedenen Arbeitsgruppen ihre jeweiligen Ergebnisse dokumentieren und die wir anschliessend für das Besprechen der Ergebnisse nutzen. Daher empfiehlt es sich, dass Lehrpersonen wie Teilnehmende mehr als einen Bildschirm zur Verfügung haben. Beispielsweise ein Tablet UND ein Notebook oder einen PC mit zwei Monitoren.

Mehrere Bildschirme / Fenster im Webmeeting (Bildquelle: scil)

Mehr Bildschirmfläche ermöglicht den Teilnehmenden darüber hinaus, parallel zu den Aktivitäten im virtuellen Kurs- oder Seminarraum Notizen anzufertigen – beispielsweise in einem digitalen Lerntagebuch. Damit wird aber auch das Management von mehreren Bildschirmen und Fenstern zu einer wichtigen Fertigkeit beim Teleteaching bzw. Telelernen. Aus meiner Sicht ist dies ein Szenario für geübte Nutzer:

Bildschirm- und Fenster-Management als wichtige Fertigkeit (Bildquelle: scil)

Das gilt insbesondere für die Lehrpersonen. So habe ich mir beispielsweise angewöhnt, bei Webmeetings jeweils auf meinem rechten Bildschirm die Fenster und Anwendungen zu platzieren, die ich im Verlauf der Sitzung mit den anderen Teilen möchte (z.B. Präsentation, Webbrowser mit verschiedenen Tabs, Google-Dokument), auf dem linken Bildschirm die Fenster die entweder an das Webmeeing gebunden sind (Chat, Teilnehmerliste, Video-Galerie) sowie Anwendungen, die andere Personen nicht einsehen sollen (Mail-Client, digitales Notizbuch, etc.).

Sinnvolle Anordnung von Fenstern bzw. Applikationen beim Webmeeting (Bildquelle: scil)

7) Moderation von Kurs-Sitzungen in verteilten Rollen

Sobald die Kurs-Teilnehmenden über ausreichend Erfahrung im Umgang mit der Webmeeting-Umgebung verfügen, wird auch ein Wechsel der Moderatoren-Rolle möglich. Etwa in der Form, dass die Teilnehmenden für bestimmte Themen oder Phasen nicht nur die Gesprächsführung, sondern auch die Steuerung der Arbeitsumgebung (z.B. Teilen eigener Bildschirminhalte oder von Drittanwendungen) übernehmen. Um die Teilnehmenden auf das Übernehmen der Moderatoren-Rolle vorzubereiten bzw. sie dabei zu unterstützen, sind entsprechend formulierte Vorbereitungsaufträge hilfreich (z.B. anspruchsvolle Fragen oder kontroverse Positionen zu einem Thema zusammenzustellen).

Das Prinzip Eigenverantwortung stärken

Im Kontext der traditionellen Präsenzlehre übernimmt in der Regel die Lehrperson Aufgaben im Zusammenhang mit der Lernumgebung: eine passende Anordnung von Tischen und Stühlen, Beleuchtung, Lüftung, etc. Natürlich kann eine Lehrperson die entsprechenden Anforderungen thematisieren (z.B. Getränke bereithalten, auf Haltungswechsel achten). Aber die Umsetzung müssen die Teilnehmenden selbst leisten. Im Kontext von Teleteaching / Telelearning sind die Teilnehmenden gefordert, mehr Verantwortung für die Gestaltung ihrer eigenen Lernsituation bzw. Lernumgebung zu übernehmen – im Hinblick auf die gerade genannten Punkte ebenso wie im Hinblick auf technische Aspekte.

“Starke Lernumgebung” als Leitbild – in der Präsenzlehre, beim Blended Learning und beim Teleteaching

Aus meiner Sicht bietet das Konzept “Starke Lernumgebung” eine gute Orientierung dazu, wie nachhaltig wirksame Lernumgebungen gestaltet werden können. Dies gilt unabhängig davon, ob diese in Ko-Präsenz, als Blended Learning oder in Form von synchronem Teleteaching / Telelearning umgesetzt werden. Es braucht Orientierung für die Teilnehmenden und Hinweise zu Erwartungen und Regeln; aktivierende Herausforderungen ebenso wie soziale Interaktion, gut gemachte Lernmedien und Wissensstrukturen und Feedback; es ist gut, wenn die Lernenden auch im Lernprozess eigene Entscheidungen treffen können (Autonomie) und sie ihre eigene Kompetenz bzw. den eigenen Kompetenzzuwachs erleben können; und darüber hinaus sind Anwendungsbezug und Gelegenheiten zur Reflexion des eigenen Lernens bzw. Handelns wichtig:

Das Konzept “Starke Lernumgebung”
(Bildquelle: scil, in Anlehnung an Keller 1987, Bransford et al. 2000 und Allen 2007)

Abwechslung zwischen verschiedenen Lehr-Lernaktivitäten ist ein zentraler Erfolgsfaktor und ein zentrales didaktisches Gestaltungsprinzip. Insbesondere bei längeren Webinaren ist es wichtig, über die eingesetzten Inhalte, Medien, Aufträge und Methoden für Variation zu sorgen.

Wie bei jeder didaktischen Gestaltung eines Lehr-Lern-Settings ist auch bei der Planung von Teleteaching / Telelearning mittels Webinar zu überlegen, welche spezifischen Ziele mit diesem Setting erreicht werden sollen. Dabei gilt es auch zu überlegen und abzuwägen, welche ZieIe sinnvoll via Webinar zu erreichen sind und welche besser mithilfe von Lern- und Arbeitsaufträgen via LMS. Bei der Planung und Entwicklung von Teleteaching / Telelearning via Webinar-Plattform sollten die spezifischen Stärken dieses Modus in kognitiver und motivationaler Hinsicht im Blick sein:

  • die Möglichkeit der direkten, unmittelbaren Kommunikation mit der Lehrperson, sowohl sprachlich als auch visuell (beispielsweise Verständnisfragen sofort zu klären und vorbereitend erworbenes Wissen im direkten Gespräch umzuwälzen und zu festigen);
  • das Potenzial, den Lernprozess durch den authentischen sozialen Austausch auch in der Gruppe der Lernenden zu unterstützen, dadurch Unsicherheiten zu reduzieren und die Sichtweise auf die Thematik durch die verschiedenen Perspektiven der Teilnehmenden anzureichern.

Ich bedanke mich bei Doris Ittner für das sorgfältige und schnelle Feedback zu einem Entwurf für diesen Beitrag.

Filed Under: Beiträge Tagged With: E-Learning / TEL, Learning Professionals, Lehrperson

Digitales Lernen – Renaissance des analogen Präsenzlernens

1. März 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

“Digitales Lernen führt zu einer Renaissance des analogen Präsenzlernens” – das ist die These, die Daniel Stoller-Schai in einem Artikel für das eLearning Journal entwickelt und mit Beispielen illustriert.


Daniel Stoller-Schai gehört für mich zum Urgestein der Schweizer E-Learning Szene (unter anderem hat er von 1998-2001 am Learning Center des IWI-HSG bei Andrea Back gearbeitet und promoviert).

Zum Einstieg in seinen Artikel mit dem Titel “Digitales Lernen führt zu einer Renaissance des analogen Präsenzlernens” formuliert Stoller-Schai folgende These:

Je digitaler die Arbeitswelt, desto grösser das Bedürfnis nach analoger Begegnung.

Daniel Stoller-Schai, https://www.elearning-journal.com/2020/02/12/stollerschai/

Und weiter: da mittlerweile praktische jede Form von Wissensinhalt digital vermittelt werden kann und somit neue Lernszenarien möglich sind, haben Lehrende die Hoheit über Wissensressourcen verloren. Sie können und müssen sich auf andere Weise profilieren, nämlich indem sie

  • Kontextwissen einbringen, Zusammenhänge kennen und Einordnungen vornehmen,
  • Qualität beurteilen und
  • didaktisch-methodisch Lernprozesse gestalten.

Wenn also in der gemeinsamen Präsenz die Wissensvermittlung nicht mehr im Vordergrund steht, dann gibt es Raum für neue Formen der interaktiven und kollaborativen Arbeit und Erarbeitung. Stoller-Schai stellt eine Reihe von Formen vor, erläutert diese, ergänzt persönliche Erfahrungen und verlinkt auf weiterführende Ressourcen:

  • BarCamps
  • Liberating Structures
  • Design Thinking
  • Lego Serious Play(R)
  • Visual Tools
  • Eigenland(R)
  • CollaBoard
  • Alpensalon (als konkrete Ausprägung des Thematic Stroll)

Und er schliesst mit den folgenden Punkten:

  • Kenne deinen digitalen Tools
  • Kenne deine analogen Tools
  • Übe dich in Selbstanwendung
  • Setze dich neuen Lernprozessen aus

Daniel Stoller-Schai, “Digitales Lernen führt zu einer Renaissance des analogen Präsenzlernens”, eLearning Journal, 02/2020.


Beitragsbild: Raffael, 1511, Schule von Athen, Wikimedia Commons

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitalisierung, Learning Professionals, Lern- / Trainingsmethoden

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